Phasen der Organisationsentwicklung: Lewin, Glasl, Kotter?

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Lesedauer: 7 Minuten

Inhalt

Wie gelingt echte Transformation – jenseits von Buzzwords und PowerPoint-Folien? Wir erklären, welche Phasen erfolgreiche Organisationsentwicklung durchläuft, welche typischen Stolpersteine es gibt – und wie Sie als Führungskraft den Wandel aktiv und nachhaltig gestalten. 

Was bedeutet eigentlich Organisationsentwicklung?

Der Begriff klingt groß. Komplex. Vielleicht sogar ein bisschen sperrig. Aber im Kern geht es bei Organisationsentwicklung um etwas sehr Konkretes: Wie können wir als Organisation besser werden – gemeinsam, nachhaltig und mit Blick auf die Zukunft?

Organisationsentwicklung – oft kurz als OE bezeichnet – umfasst alle Maßnahmen, die eine Organisation dabei unterstützen, sich bewusst weiterzuentwickeln. Dabei stehen nicht nur Prozesse oder Strukturen im Fokus, sondern vor allem die Menschen: ihre Zusammenarbeit, ihre Haltung, ihre Art zu führen und zu entscheiden.

Wichtige Merkmale der Organisationsentwicklung:

  • Sie ist partizipativ – das heißt, möglichst viele Beteiligte wirken aktiv am Wandel mit.

     

  • Sie ist systemisch – betrachtet also das große Ganze, nicht nur Einzelprobleme.

     

  • Sie ist prozessorientiert – der Weg ist genauso wichtig wie das Ziel.

     

  • Und sie ist kulturell wirksam – denn ohne Kulturveränderung bleibt jede Strukturreform oberflächlich.

     

Organisationen verändern sich nicht einfach, weil es im Strategiepapier steht. Sie verändern sich, wenn Menschen sich bewegen – mit Klarheit, Sinn, Produktivität und echter Beteiligung.

Und wie unterscheidet sich das von Change Management?

Während Change Management häufig auf einzelne Veränderungen abzielt (zum Beispiel eine neue Software oder ein neues Teamsetup), denkt Organisationsentwicklung größer und langfristiger. OE will nicht nur Symptome lösen, sondern die Organisationsfähigkeit selbst verbessern – also den Skill, sich immer wieder an neue Gegebenheiten anpassen zu können.

In einer Welt, die sich ständig verändert, wird genau das zum Erfolgsfaktor.

Die klassischen Phasen der Organisationsentwicklung im Überblick

Veränderung ist kein Zufall – sie folgt Mustern. Wer Organisationen bewusst entwickeln will, sollte die typischen Phasen eines Veränderungsprozesses kennen. Denn: Nur wenn wir wissen, wo wir stehen, können wir den nächsten Schritt sinnvoll gestalten.

In der Organisationsentwicklung haben sich über die Jahre mehrere Phasenmodelle etabliert. Sie unterscheiden sich im Detail, beruhen aber alle auf der Idee, dass Transformation in klar strukturierte Entwicklungsstufen unterteilt werden kann.

Drei-Phasen-Modell nach Kurt Lewin: Unfreeze – Change – Refreeze

Der Sozialpsychologe Kurt Lewin war einer der Ersten, der Organisationsveränderung als Prozess beschrieb. Sein Modell ist bis heute ein Klassiker – weil es trotz seiner Einfachheit sehr wirksam ist:

  1. Unfreeze (Auftauen):
    Alte Muster, Routinen und Überzeugungen werden in Frage gestellt. Es entsteht eine Initialspannung, die Veränderung überhaupt erst möglich macht. In dieser Phase ist emotionale Kommunikation besonders wichtig: Warum sollen wir etwas ändern?

     

  2. Change (Verändern):
    Neue Strukturen, Prozesse oder Denkweisen werden eingeführt. Die Organisation befindet sich im Übergangszustand – oft geprägt von Unsicherheit, aber auch von Offenheit und Kreativität. Führungskräfte sind jetzt besonders gefordert, Orientierung zu geben.

     

  3. Refreeze (Stabilisieren):
    Die neuen Arbeitsweisen sollen im Alltag verankert werden. Es geht darum, neue Routinen zu etablieren und die Veränderung nachhaltig abzusichern – kulturell, strukturell und emotional.

     

Wichtig: Ohne bewusstes „Refreezing“ besteht die Gefahr, dass Teams in alte Muster zurückfallen – besonders wenn der Alltag wieder hektischer wird.

Kotters 8-Stufen-Modell: Veränderung strategisch gestalten

John P. Kotter, Professor an der Harvard Business School, hat Lewins Modell weiterentwickelt – und zeigt, welche konkreten Schritte notwendig sind, um Veränderung zum Erfolg zu führen:

  1. Ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen
    Menschen ändern sich nicht, weil sie müssen – sondern wenn sie spüren, dass es keine Alternative gibt. Diese Phase schafft Energie und Bewusstsein für den Wandel.

     

  2. Ein starkes Führungsteam bilden
    Veränderung braucht ein schlagkräftiges Team, das Vertrauen genießt und gemeinsam Verantwortung übernimmt.

     

  3. Vision und Strategie entwickeln
    Ohne ein klares Ziel verlaufen viele Veränderungen im Sand. Hier entsteht das Zukunftsbild, an dem sich alle orientieren können.

     

  4. Die Vision kommunizieren
    Und zwar nicht nur einmal. Sondern immer wieder – klar, emotional, dialogisch.

     

  5. Hindernisse aus dem Weg räumen
    Strukturen, Prozesse oder Denkblockaden, die den Wandel behindern, müssen identifiziert und beseitigt werden. Empowerment ist hier zentral.

     

  6. Kurzfristige Erfolge sichtbar machen
    Kleine Siege bauen Motivation auf – sie zeigen: Es bewegt sich etwas.

     

  7. Veränderungen weiter antreiben
    Jetzt nicht locker lassen: Die Energie der ersten Erfolge nutzen, um weitere Veränderungen anzustoßen.

     

  8. Neue Ansätze in der Kultur verankern
    Der Wandel ist erst dann abgeschlossen, wenn die neuen Prinzipien Teil der gelebten Unternehmenskultur geworden sind.

     

Kotters Modell ist besonders hilfreich für komplexe Transformationsprojekte – etwa bei digitalen Reorganisationen oder kulturellen Neuausrichtungen.

Glasl und Lievegoed: Das 4-Phasen-Modell der lebendigen Organisation

Friedrich Glasl und Bernhard Lievegoed betrachten Organisationen als lebendige, lernende Systeme. Ihr Modell richtet sich stark an der Entwicklung von Reife und Bewusstsein innerhalb einer Organisation aus – und ist besonders in systemischen OE-Ansätzen weit verbreitet.

  1. Pionierphase
    Die Organisation ist jung, agil, unternehmerisch geprägt. Entscheidungen werden oft informell getroffen, Rollen sind flexibel. Es herrscht ein „Start-up-Mindset“.

     

  2. Differenzierungsphase
    Wachstum bringt Komplexität – Prozesse, Hierarchien und klare Zuständigkeiten entstehen. Die Organisation wird strukturierter, aber auch schwerfälliger.

     

  3. Integrationsphase
    Die zunehmende Bürokratie verlangt nach mehr Zusammenarbeit. Silos sollen aufgebrochen, die interne Kommunikation verbessert werden. Es entsteht der Wunsch nach einer gemeinsamen Kultur und echten Kooperation.

     

  4. Assoziationsphase
    Die Organisation öffnet sich nach außen. Partner, Kunden und Netzwerke werden aktiv in Wertschöpfung und Innovation eingebunden. Es entsteht ein ökosystemisches Denken – geprägt von Sinn, Verantwortung und Zukunftsorientierung.

     

Dieses Modell zeigt, dass Organisationen nicht nur Strukturen verändern, sondern sich in ihrem Selbstverständnis weiterentwickeln. Ein wertvoller Ansatz für alle, die mit Purpose, Kultur und Wirkung arbeiten.

Führungskräfte an einem Tisch zum Workshop "Organisationsentwicklung" Phases of Organizational Development: Lewin, Glasl, Kotter?

Die 4 Phasen der Organisationsentwicklung – so begleitet triangility nachhaltige Veränderung

Veränderung beginnt nicht mit Aktion – sondern mit Verstehen. Bei triangility betrachten wir Organisationsentwicklung als einen bewussten, integralen Prozess: strukturiert, iterativ, menschlich. Unser Ansatz folgt vier klaren Phasen – von der ersten Diagnose bis zur langfristigen Verankerung neuer Denk- und Arbeitsweisen.

1. Die Organisation verstehen – Diagnose & Analyse

Bevor sich etwas verändert, muss sichtbar werden, was wirklich ist. In der ersten Phase untersuchen wir gemeinsam mit unseren Kunden Kultur, Strukturen, Verhaltensmuster und Werte. Grundlage ist die Integrale Landkarte – ein praxiserprobtes Analyse-Tool, das hilft, Organisationen in ihrer ganzen Tiefe zu erfassen.

Wir stellen Fragen wie:

  • Was prägt unser aktuelles Verhalten – bewusst und unbewusst?

  • Welche Werte leben wir – und welche schreiben wir nur auf die Webseite?

  • Wo zeigen sich Spannungen im System – und was steckt dahinter?

Gleichzeitig klären wir, welche Ziele und Aufgaben die Organisationsentwicklung erfüllen soll. Daraus leiten wir die zentralen Entwicklungslinien ab, auf denen sich die Organisation verändern darf – strategisch, kulturell, strukturell oder auf der Ebene von Haltung und Bewusstsein.

2. Wirksame Interventionen entwickeln

Verstehen allein reicht nicht – jetzt braucht es Klarheit und Fokus. Auf Basis der Analyse definieren wir konkrete Ziele und nächste Schritte entlang der zuvor identifizierten Entwicklungslinien. Dabei geht es nicht um starre Pläne, sondern um strategische Beweglichkeit.

Wir leiten maßgeschneiderte Maßnahmen, Formate und Strategien ab, die zur jeweiligen Organisation passen – nicht zu einem Standardmodell. Gleichzeitig werden Verantwortlichkeiten geklärt und Interventionen gezielt vorbereitet. Ob Kulturimpulse, neue Führungsformate oder crossfunktionale Pilotprojekte: Der Wandel bekommt jetzt Struktur und Richtung.

3. Umsetzen und Change Management begleiten

Jetzt wird es konkret. In dieser Phase unterstützen wir die Organisation in der Umsetzung der Veränderungen – durch Coaching, Facilitation und agile Begleitung. Führungskräfte, Teams und Transformationsteams werden dabei gestärkt, ihre neue Rolle im Wandel aktiv zu gestalten.

Gleichzeitig evaluieren wir kontinuierlich: Was funktioniert gut? Was braucht Anpassung? Der gesamte Prozess bleibt iterativ und lernorientiert – so wie lebendige Organisationen es auch sind.

Mit unserem Ansatz des integralen Change Managements sorgen wir dafür, dass Veränderungen nicht nur gedacht, sondern auch gelebt werden – im Arbeitsalltag, in der Kommunikation, in den Entscheidungen.

4. Nachhaltigkeit & Ziele sichern

Veränderung, die nicht verankert wird, bleibt eine Episode. Deshalb begleiten wir auch die Phase nach der Transformation – dort, wo viele Prozesse erfahrungsgemäß scheitern.

Wir bieten Coaching für Führungskräfte, damit sie ihre Rolle als Veränderungsarchitekten weiterentwickeln und langfristig tragen können. Gleichzeitig führen wir Reviews, Retrospektiven und Feedbackschleifen mit den beteiligten Teams durch – um zu reflektieren, zu lernen und gezielt nachzuschärfen.

Auch die operative Steuerung des Transformationsteams oder Supervision können Teil dieser Phase sein – immer mit dem Ziel: Veränderung dauerhaft wirksam zu machen und die Organisation zukunftsfähig aufzustellen.

Typische Stolpersteine in den Phasen der Organisationsentwicklung – und wie Sie ihnen begegnen

Veränderung verläuft nie ganz ohne Reibung. Auch wenn die Unternehmensentwicklung gut durchdacht ist: Widerstände, Unsicherheiten und Rückschritte gehören dazu. Entscheidend ist nicht, ob solche Herausforderungen auftreten – sondern, wie Sie als Führungskraft oder Veränderungsbegleiter damit umgehen.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen die häufigsten Stolpersteine in den vier Phasen der Organisationsentwicklung – und geben Ihnen Impulse, wie Sie diesen souverän und wirksam und ganzheitlich begegnen.

1. In der Analysephase: Zu schnell Lösungen umsetzen wollen

Typisches Problem: Oft besteht der Wunsch, möglichst schnell ins Handeln zu kommen. Das führt dazu, dass Maßnahmen vorschnell eingeführt werden – ohne das zugrunde liegende System wirklich verstanden zu haben.

Was Sie tun können:
Nehmen Sie sich bewusst Zeit für eine fundierte Diagnose. Hören Sie aktiv zu, stellen Sie die richtigen Fragen – und arbeiten Sie mit integralen Tools, wie z. B. der Integralen Landkarte. Eine klare Analyse schafft gemeinsame Einsicht – und damit die Grundlage für tragfähige Veränderung.

2. In der Interventionsplanung: Zu viel auf einmal wollen

Typisches Problem: Die Motivation nach der Analyse ist groß – und der Impuls, gleich mehrere Baustellen gleichzeitig anzugehen, ebenso. Das kann schnell zur Überforderung führen – auf allen Ebenen.

Was Sie tun können:
Fokussieren Sie sich. Welche Maßnahmen bringen den größten Hebel? Wo sind kleine, sichtbare Erfolge möglich, die Motivation erzeugen? Entwickeln Sie einen klaren, priorisierten Fahrplan – lieber weniger tun, dafür konsequent und gut begleitet.

3. In der Umsetzungsphase: Change Management vernachlässigen

Typisches Problem: Veränderungsprozesse werden technisch umgesetzt, aber kulturell nicht begleitet. Kommunikation verläuft top-down, Beteiligung bleibt gering. Das Ergebnis: Unsicherheit, Zynismus, passiver Widerstand.

Was Sie tun können:
Begleiten Sie den Wandel aktiv – durch Coaching, Facilitation und kontinuierliche Kommunikation. Schaffen Sie Räume für Beteiligung, Feedback und Dialog. Unterstützen Sie Ihre Führungskräfte und Mitarbeitende, ihre Rolle als Impulsgeber bewusst zu gestalten. Ein erfolgreiches Change Management braucht Struktur, Haltung und echtes Commitment.

4. In der Verankerungsphase: Veränderung zu früh abschließen

Typisches Problem: Sobald erste Erfolge sichtbar werden, lässt das Engagement nach. Reviews, Retrospektiven oder Coaching werden gestrichen – und damit auch die Chance, das Neue dauerhaft zu verankern.

Was Sie tun können:
Bleiben Sie konsequent dran. Planen Sie feste Reflexionsformate ein. Stärken Sie Führungskräfte durch gezieltes Coaching. Und setzen Sie auf kontinuierliche Lernprozesse, statt auf einmalige Lösungen. Veränderung endet nicht mit dem letzten Workshop – sie beginnt dort erst richtig.

Organisationsentwicklung ist kein Projekt – sondern ein kontinuierlicher Lernprozess

Viele Unternehmen starten ihre Organisationsentwicklung wie ein klassisches Projekt: mit einem Starttermin, einem Maßnahmenplan und einem klar definierten Ziel. Doch wer so denkt, unterschätzt die Dynamik lebendiger Organisationen. Organisationen entwickeln sich nicht linear. Sie lernen, wachsen, irren, justieren – ständig.

Veränderung ist kein Ausnahmezustand mehr – sie ist der neue Normalzustand. Umso wichtiger ist es, dass Organisationen nicht nur einmal transformieren, sondern die Fähigkeit entwickeln, sich dauerhaft an neue Bedingungen anzupassen.

Vom Projektdenken zur Entwicklungsfähigkeit

Statt starrer Maßnahmenkataloge braucht es heute:

  • Raum für kontinuierliche Reflexion: Was hat sich bewährt? Was braucht Anpassung?

  • Feedback als festen Bestandteil der Kultur: Lernen geschieht im Austausch – nicht im stillen Kämmerlein.

  • Führungskräfte, die Entwicklung ermöglichen: Nicht als „Macher:innen“, sondern als Lernbegleiter:innen, Sparringspartner:innen und Kulturträger:innen.

Organisationsentwicklung bedeutet heute: eine neue Haltung zur Organisation selbst zu entwickeln. Sie nicht als Maschine zu betrachten, die man umbauen kann – sondern als lebendiges System, das wachsen will.

Iterativ. Adaptiv. Integral.

In unserer Arbeit mit Organisationen setzen wir bei triangility bewusst auf iterative, agile Formate, die Lernen ermöglichen und fördern – statt Veränderung nur zu „managen“. Dazu gehören:

  • Retrospektiven & Reviews

  • Team-Coachings & kollegiale Fallberatung

  • Experimentierräume & Prototyping

  • kontinuierliche Evaluation & Anpassung

So entsteht eine Organisation, die nicht auf Veränderung reagiert, sondern sie aktiv gestaltet. Die aus Fehlern lernt. Die offen bleibt. Die Zukunftsfähigkeit lebt – nicht nur proklamiert.

Business Transformation Workshop

Starten Sie Ihre Business Transformation und entwickeln Sie Ihr Geschäftsmodell in 9 Schritten.

Dauer: 2 Tage
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Kontakt

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