Zukunftskompetenzen: Future Skills in einer veränderten Arbeitswelt

Unsere Welt wird zunehmend komplex und verändert sich vor allem in globaler, technischer und gesellschaftlicher Hinsicht stark. Um dieser Entwicklung zu begegnen, brauchen wir praxisorientierte Zukunftskompetenzen – und das nicht nur im Arbeitsumfeld und auf dem Arbeitsmarkt.

Inhalte im Überblick

Was ist Zukunftskompetenz?

Sich an die sich wandelnden Anforderungen der Zukunft anzupassen, sie aktiv mitzugestalten und in einer komplexen, dynamischen Welt erfolgreich zu agieren – das ist Zukunftskompetenz.

Sie umfasst eine Kombination aus Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen und Werten, die es sowohl einzelnen Menschen als auch Organisationen ermöglichen, flexibel, kreativ und resilient auf Veränderungen und Herausforderungen zu reagieren.

Rein fachliches Wissen reicht heute nicht mehr aus. Vielmehr ist es wichtig, Gelerntes auch anwenden zu können – und Fähigkeiten zu entwickeln, die Zukunft verantwortungsvoll mitzugestalten und einen Blick für das große Ganze zu entwickeln. 

 

Die drei Arten der Zukunftskompetenzen

Wie Zukunftskompetenzen definiert werden, ist von Organisation zu Organisation unterschiedlich. Nicht zuletzt ist es auch eine individuelle Frage, welche Zukunftskompetenzen für eine Einzelperson schon vergleichsweise gut vorhanden sind – und welche Entwicklungsbedarf haben. 

Oftmals werden aber drei Kategorien unterschieden:

  1. Personenbezogene Kompetenzen: Entwicklung einer starken Persönlichkeit, mentaler und körperlicher Fitness und Selbstorganisation.
  2. Gruppenbezogene Kompetenzen: Kommunikation, Team-Tools und Arbeitsmethoden.
  3. Unternehmensbezogene Kompetenzen: Verstehen und Anwenden digitaler Tools, Cyber Security, New Leadership, HR und Unternehmenskultur.

 

Ganz egal, wie verschiedene Kompetenzen aber letztlich definiert werden: Sie alle haben das Ziel, dem Menschen die Fähigkeiten in die Hand zu geben, die er braucht, um zwischen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und anderen Megatrends nachhaltig erfolgreich zu sein. 

 

Warum sind Future Skills gerade in der heutigen Arbeitswelt so wichtig?

Wir leben in einer Welt, die von rasanten Veränderungen, zunehmender Komplexität und Unsicherheiten geprägt ist. Diese Entwicklungen betreffen nahezu alle Lebensbereiche – und machen Future Skills unverzichtbar. 

 

Technologische Revolution

  • Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI): Viele traditionelle Arbeitsplätze werden langfristig durch Maschinen und KI ersetzt. Gleichzeitig entstehen neue Berufe, die technologische Kompetenzen und Anpassungsfähigkeit erfordern.
  • Digitalisierung: Fast alle Branchen werden von digitalen Technologien durchdrungen – digitale Kompetenzen, wie Datenanalyse, Programmierung oder den Umgang mit digitalen Tools werden so unverzichtbar.
  • Lebenslanges Lernen: Die Halbwertszeit von Wissen sinkt rapide. Kontinuierliches Lernen und die Fähigkeit, neue Technologien schnell zu adaptieren, werden immer wichtiger.

 

Globalisierung und Vernetzung

  • Wettbewerbsvorteile: In einer globalisierten Wirtschaft sind Kreativität, Innovationsfähigkeit und interkulturelle Zusammenarbeit wichtige Schlüsselkompetenzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Vernetzte Gesellschaft: Kommunikation und Zusammenarbeit erfolgen zunehmend in virtuellen, internationalen Teams, was wiederum umfassende digitale und soziale Kompetenzen erfordert.
  • Komplexe Lieferketten: Global agierende Unternehmen müssen sich schnell an geopolitische und wirtschaftliche Veränderungen anpassen können.

 

Klimawandel und Nachhaltigkeit

  • Dringende ökologische Herausforderungen: Die Bewältigung des Klimawandels und der Übergang zu nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweisen machen systemisches Denken, Problemlösungsfähigkeit und Innovationskraft unverzichtbar.
  • Verantwortungsbewusstsein: Unternehmen und Individuen müssen soziale und ökologische Verantwortung übernehmen. Was es dafür braucht, sind ethische und nachhaltige Kompetenzen.
  • Neue Geschäftsfelder: Die angestrebte Nachhaltigkeit eröffnet auch Chancen – in grünen Technologien, erneuerbaren Energien und Kreislaufwirtschaft.

 

Dynamische Arbeitsmärkte

  • Flexibilität: Jobsicherheit in ihrer traditionellen Form nimmt ab. Arbeitnehmer müssen zunehmend flexibel auf neue berufliche Anforderungen reagieren.
  • Hybrides Arbeiten: Die Pandemie hat Remote- und hybrides Arbeiten etabliert. Digitale Kommunikation, Selbstmanagement und Eigenverantwortung gehören deshalb unweigerlich zum modernen Skillset.
  • Interdisziplinarität: Viele Probleme erfordern Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen, was vor allem interdisziplinäre Denkweisen und Kompetenzen notwendig macht.

 

Zunehmende Komplexität und Unsicherheit

  • Komplexe Probleme: Globale Herausforderungen wie Pandemien, wirtschaftliche Unsicherheiten und geopolitische Konflikte erfordern die Fähigkeit, komplexe Situationen zu analysieren und kreative Lösungen zu entwickeln.
  • Unsicherheiten: Agilität und Resilienz sind entscheidend, um in einer Welt zu bestehen, in der traditionelle Planung und Vorhersagen oft nicht mehr ausreichen.
  • Kritisches Denken: In einer Informationsgesellschaft mit einer Flut von Daten und Fake News ist die Fähigkeit, Informationen kritisch zu hinterfragen und fundierte Entscheidungen zu treffen, wichtiger denn je.

 

Veränderte Anforderungen an Bildung und Arbeit

  • Neue Generationen: Junge Menschen fordern immer öfter sinnstiftende Arbeit und nachhaltige Perspektiven. Future Skills wie ethisches Denken und soziale Verantwortung werden so in den Vordergrund gerückt.
  • Bildungsreform: Das traditionelle Bildungssystem stößt an seine Grenzen und muss auf die Vermittlung von Kompetenzen für die Zukunft ausgerichtet werden, etwa in den Bereichen Digitalisierung, Kreativität und kritisches Denken.
  • Automatisierte Routinetätigkeiten: Die Verlagerung von Routinearbeiten hin zu wissens- und kreativitätsbasierten Aufgaben erfordert höhere kognitive und emotionale Fähigkeiten.

 

Soziale Transformation

  • Diversität und Inklusion: In einer immer diverseren Gesellschaft ist interkulturelle Kompetenz eine Schlüsselqualifikation.
  • Empathie und Zusammenarbeit: Die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und effektiv in Teams zu arbeiten, wird immer wichtiger. Grund dafür sind kollaborative und menschenzentrierte Arbeitsmodelle.
  • Werteorientierung: Gesellschaften fordern von Unternehmen und Institutionen verstärkt verantwortungsbewusstes Handeln. Ethische Entscheidungsfindung und Nachhaltigkeitskompetenzen sind deshalb unerlässlich.

 

Die vier Kategorien der Zukunftskompetenz

Ein einheitliches Konzept ist notwendig, um die Zukunftskompetenzen klar zu definieren und zu kategorisieren. Der Stifterverband definiert daher in seinem Future-Skills-Framework mit McKinsey & Company insgesamt vier Kategorien mit insgesamt 21 Future Skills. 

 

Technologische Kompetenzen

Diese Skills beziehen sich auf den Umgang mit Technologien und die Fähigkeit, sie zu verstehen, anzuwenden und weiterzuentwickeln. Sie sind essentiell, um technologische Innovationen voranzutreiben und in einer digitalisierten Welt erfolgreich zu agieren.

  1. Hardware-/Robotik:

    • Fähigkeit, Maschinen und Hardwarekomponenten zu konzipieren, zu bauen und zu optimieren.
    • Grundkenntnisse in Mechanik, Elektrotechnik und Automatisierungstechnologien.
    • Anwendung in Robotik, z. B. für Fertigungsprozesse oder autonome Systeme.
  2. IT-Architektur:

    • Entwicklung und Gestaltung von IT-Infrastrukturen und Netzwerken.
    • Verständnis für Cloud-Technologien, Serversysteme und Sicherheitsarchitekturen.
    • Optimierung von Datenflüssen und IT-Systemen in Unternehmen.
  3. Quantencomputing:

    • Grundlagenwissen über Quantenmechanik und ihre Anwendung in der Informatik.
    • Fähigkeit, Algorithmen und Programme für Quantencomputer zu entwickeln.
    • Bedeutung für komplexe Berechnungen in Wissenschaft und Industrie.
  4. Data Analytics und KI:

    • Analyse großer Datenmengen zur Gewinnung von Erkenntnissen.
    • Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), z. B. maschinellem Lernen und neuronalen Netzen.
    • Datengetriebene Entscheidungsfindung und Optimierung von Prozessen.
  5. Softwareentwicklung:

    • Programmierkenntnisse und Fähigkeit zur Entwicklung von Softwarelösungen.
    • Verständnis für agile Entwicklungsprozesse und Methoden wie DevOps.
    • Fähigkeit, benutzerfreundliche und skalierbare Anwendungen zu entwickeln.
  6. Nutzerzentriertes Design:

    • Gestaltung von Produkten und Services, die auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet sind.
    • Anwendung von Methoden wie Design Thinking oder User Experience (UX) Design.
    • Fokus auf intuitive Bedienbarkeit, Ästhetik und Funktionalität.

 

Digitale Schlüsselkompetenzen

Diese Kompetenzen befähigen Menschen, sich in einer digitalen Welt sicher und effektiv zu bewegen. Sie verbinden technisches Wissen mit sozialen, ethischen und methodischen Fähigkeiten.

  1. Agiles Arbeiten:

    • Fähigkeit, flexibel und iterativ auf sich verändernde Anforderungen zu reagieren.
    • Anwendung von Methoden wie Scrum oder Kanban.
    • Förderung von Selbstorganisation, Teamarbeit und schnellen Entwicklungszyklen.
  2. Digital Ethics:

    • Bewusstsein für die ethischen Herausforderungen digitaler Technologien.
    • Fähigkeit, verantwortungsbewusst mit Daten, KI und digitalen Plattformen umzugehen.
    • Berücksichtigung von Datenschutz, Fairness und sozialer Verantwortung.
  3. Digital Literacy:

    • Grundlegendes Verständnis für digitale Technologien und deren Funktionsweise.
    • Kritische Bewertung von digitalen Informationen und Medien.
    • Kompetenz im sicheren Umgang mit digitalen Werkzeugen und Plattformen.
  4. Digital Learning:

    • Fähigkeit, digitale Tools und Ressourcen für das eigene Lernen zu nutzen.
    • Offenheit für lebenslanges Lernen in virtuellen und hybriden Umgebungen.
    • Nutzung von Lernplattformen, Apps und interaktiven Medien.
  5. Digitale Kollaboration:

    • Zusammenarbeit in digitalen Teams, auch über geografische Grenzen hinweg.
    • Nutzung von Kollaborationstools wie Slack, Microsoft Teams oder Trello.
    • Förderung von Teamgeist und Produktivität in virtuellen Arbeitsumgebungen.

 

Klassische Kompetenzen

Diese Kompetenzen waren schon früher wichtig – und bleiben trotz technologischer Veränderungen auch weiterhin unverzichtbar, weil sie auf menschlichen Fähigkeiten basieren, die in allen Lebensbereichen relevant sind.

  1. Unternehmerisches Handeln & Eigeninitiative:

    • Fähigkeit, Chancen zu erkennen, Risiken abzuwägen und Ideen in die Tat umzusetzen.
    • Eigenverantwortliches Handeln und proaktives Vorgehen.
    • Entwicklung von Strategien zur Zielerreichung und Problemlösung.
  2. Interkulturelle Kommunikation:

    • Fähigkeit, effektiv mit Menschen unterschiedlicher kultureller Hintergründe zu kommunizieren.
    • Sensibilität für kulturelle Unterschiede und Umgang mit Diversität.
    • Aufbau von Beziehungen und Vermeidung von Missverständnissen.
  3. Lösungsfähigkeit:

    • Systematische Analyse von Problemen und Entwicklung kreativer Lösungen.
    • Entscheidungsfähigkeit auch in komplexen und unvorhersehbaren Situationen.
    • Fokus auf pragmatische und umsetzbare Ansätze.
  4. Kreativität:

    • Fähigkeit, neue Ideen und innovative Ansätze zu entwickeln.
    • Denken „outside the box“ und Verknüpfen von scheinbar unverbundenen Konzepten.
    • Anwendung in Produktdesign, Problemlösung und Strategieentwicklung.
  5. Resilienz:

    • Fähigkeit, Stress und Rückschläge zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen.
    • Entwicklung von Strategien für den Umgang mit Unsicherheiten und Herausforderungen.
    • Stärkung der emotionalen und mentalen Widerstandskraft.

 

Transformative Kompetenzen

Transformative Skills befähigen Individuen und Organisationen, Wandel aktiv zu gestalten und sich an Veränderungen anzupassen. Mit ihnen können wir gesellschaftliche Herausforderungen bewältigen, Lösungen entwerfen und andere davon überzeugen. 

  1. Veränderungskompetenz:

    • Fähigkeit, mit Veränderungen umzugehen und diese als Chancen zu begreifen.
    • Flexibilität und Offenheit für neue Denkweisen und Prozesse.
    • Proaktives Einbringen in Transformationsprozesse.
  2. Innovationskompetenz:

    • Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen.
    • Verständnis für Innovationsprozesse und Förderung von Kreativität im Team.
    • Nutzung von Trends und Technologien zur Entwicklung zukunftsweisender Produkte.
  3. Missionsorientierung:

    • Fähigkeit, sich an einer klaren Vision oder Mission auszurichten.
    • Fokus auf langfristige Ziele und nachhaltige Strategien.
    • Motivation, bedeutungsvolle Beiträge zur Gesellschaft zu leisten.
  4. Urteilsfähigkeit:

    • Fähigkeit, komplexe Informationen zu bewerten und fundierte Entscheidungen zu treffen.
    • Kritisches Denken und Abwägen verschiedener Perspektiven.
    • Anwendung ethischer Prinzipien in Entscheidungsprozessen.
  5. Dialog- & Konfliktfähigkeit:

    • Fähigkeit, konstruktiv mit anderen zu kommunizieren und Konflikte zu lösen.
    • Offenheit für unterschiedliche Meinungen und Perspektiven.
    • Förderung von Zusammenarbeit und gegenseitigem Verständnis.

 

Lernen mit Innovationskraft: Das 4C Modell

Ein weiteres Modell ist das 4C Modell der Partnership for 21st Century Learning (P21). Es beschreibt die vier zentralen Kompetenzen, die als grundlegend für das Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert angesehen werden. 

Das 4C-Modell wurde vor allem für Bildungssysteme entwickelt und soll Schüler auf die Herausforderungen unserer Welt vorbereiten. 

  1. Kritisches Denken (Critical Thinking)
  2. Kommunikation (Communication)
  3. Kollaboration (Collaboration)
  4. Kreativität (Creativity)

 

Kritisches Denken (Critical Thinking)

Die Fähigkeit, komplexe Probleme zu analysieren, fundierte Entscheidungen zu treffen und logisch zu argumentieren.

Warum? In einer Welt voller Informationen ist es umso wichtiger, kritisch zu hinterfragen, Informationen zu bewerten und zuverlässige Schlussfolgerungen zu ziehen.

Wie?

  • Problemlösungsfähigkeit: Identifizieren und systematisches Analysieren von Herausforderungen.
  • Datenauswertung: Kritische Überprüfung von Quellen, Statistiken und Argumenten.
  • Entscheidungskompetenz: Treffen durchdachter und ethischer Entscheidungen.

 

Kommunikation (Communication)

Die Fähigkeit, effektiv und klar mit anderen zu kommunizieren, unabhängig von Medium oder Kontext.

Warum? Kommunikation ist der Schlüssel für Zusammenarbeit, Wissensaustausch und den Aufbau von Beziehungen. Sie ist sowohl in digitalen als auch analogen Umgebungen unverzichtbar.

Wie?

  • Ausdrucksfähigkeit: Klar und präzise sprechen oder schreiben.
  • Zuhören können: Aktives Zuhören und Verständnis für andere Perspektiven.
  • Mediale Kommunikation: Nutzung und Anpassung an verschiedene Kommunikationskanäle wie soziale Medien, Präsentationen oder E-Mails.

 

Kollaboration (Collaboration)

Die Fähigkeit, effektiv und respektvoll in Teams zu arbeiten, oft in interkulturellen oder virtuellen Kontexten.

Warum? Teamarbeit ist unerlässlich, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln und globale Herausforderungen zu bewältigen.

Wie?

  • Teamfähigkeit: Kooperation und Beitrag zum Erreichen gemeinsamer Ziele.
  • Konfliktmanagement: Konstruktives Lösen von Meinungsverschiedenheiten.
  • Vielfalt schätzen: Integration und Wertschätzung unterschiedlicher Perspektiven.

 

Kreativität (Creativity)

Die Fähigkeit, originelle Ideen zu entwickeln, Probleme auf innovative Weise zu lösen und sich in unsicheren Situationen neue Lösungen auszudenken.

Warum? Kreativität ist der Motor für Innovation und eine Schlüsselkompetenz in einer Welt, die ständig nach neuen Produkten, Dienstleistungen und Denkansätzen sucht.

Wie?

  • Ideenfindung: Entwicklung neuer und origineller Ansätze.
  • Experimentierfreude: Mut, Neues auszuprobieren und Risiken einzugehen.
  • Anpassungsfähigkeit: Flexibles Denken und Reaktion auf unerwartete Herausforderungen.

 

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