Futures literacy: Wünschenswerte Zukünfte formen

Wie oft haben Sie sich schon gefragt, was die Zukunft wohl bringen wird? Was wäre, wenn wir lernen könnten, diese Zukunft besser zu verstehen – und zu gestalten? Genau das ist das Ziel von futures literacy. Nur so bleiben Sie in einer schnelllebigen und unsicheren Welt auch langfristig resilient und innovativ.

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Was ist futures literacy?

Futures Literacy (In etwa Zukunftsgestaltungskompetenz) ist die Fähigkeit, sich bewusst und kreativ verschiedene mögliche Zukünfte vorzustellen. Dabei geht es nicht nur darum, zu versuchen, die Zukunft vorherzusagen, sondern auch die eigenen Annahmen über die Zukunft zu erkennen und zu hinterfragen.

Geprägt wurde der Begriff von der UNESCO, die seit 2012 in ihrer Rolle als globales Ideenlabor ebendiese Zukunftskompetenz fördert. Die Idee dahinter: Menschen erzählen sich schon immer Geschichten über die Zukunft.  Und eben diese Geschichten beeinflussen, wie wir heute handeln.

Früher ging es meistens vor allem darum, die Zukunft vorherzusagen (wie bei Wahrsagern oder in der Astrologie), Futures Literacy hingegen geht weiter: Es geht darum, die Zukunft als etwas zu sehen, das wir gestalten und aktiv mit beeinflussen können.

 

Ein Beispiel: Ein Unternehmen möchte neue Produkte entwickeln. Statt nur die aktuellen Trends zu analysieren, stellt sich das Team verschiedene mögliche Zukünfte vor:

  1. Zukunft A: Die Kunden bevorzugen umweltfreundliche Produkte.
  2. Zukunft B: Neue Technologien ersetzen viele aktuelle Produkte.
  3. Zukunft C: Eine Wirtschaftskrise verändert das Konsumverhalten.

Mit diesen Szenarien kann das Unternehmen besser planen und flexibel auf Veränderungen reagieren.

 

Warum ist futures literacy wichtig?

Zukunftskompetenz ist heute wichtiger denn je. Unsere Welt wird immer schnelllebiger, komplexer und unsicherer. Die Gründe dafür sind vielfältig:

 

Schnelle technologische Veränderungen

Neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Robotik, und erneuerbare Energien verändern unseren Alltag, unsere Arbeitswelt und die Gesellschaft in rasantem Tempo.

Die Auswirkungen dieser Technologien sind oft schwer vorherzusagen. Futures Literacy hilft uns, verschiedene mögliche Entwicklungen zu erkennen und flexibel auf neue Trends zu reagieren.

Beispiel: Vor 20 Jahren hätten nur wenige vorhergesagt, dass Smartphones unser Leben so stark prägen würden. Unternehmen, die damals in die Zukunft blicken konnten und sich diese Entwicklungen vorgestellt haben, wie Apple und Google, waren besser auf diese Veränderung vorbereitet.

 

Komplexe globale Herausforderungen

Probleme wie der Klimawandel, Pandemien, Migration und geopolitische Spannungen sind komplex und unvorhersehbar.

Traditionelle Planungsansätze, die auf festen Annahmen beruhen, stoßen hier an ihre Grenzen. Futures Literacy ermöglicht es uns, eine Vielzahl von Szenarien zu durchdenken und uns besser auf Überraschungen und Krisen vorzubereiten.

Beispiel: Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie schnell sich die Welt verändern kann. Länder und Unternehmen, die flexibler und vorausschauender waren, konnten schneller auf die Krise reagieren.

 

Steigende Unsicherheit und Instabilität

Wirtschaftliche und politische Systeme sind zunehmend instabil. Finanzkrisen, politische Unruhen und globale Lieferkettenprobleme sind nur einige der Unsicherheiten, mit denen wir konfrontiert sind.

Futures Literacy hilft uns, nicht in Angst oder Panik zu verfallen, sondern proaktiv zu handeln und auf verschiedene mögliche Zukunftsszenarien vorbereitet zu sein.

Beispiel: Im Bereich der Klimapolitik nutzen immer mehr Städte und Regionen Szenarien-Planung, um auf zukünftige Umweltkatastrophen vorbereitet zu sein, anstatt nur auf aktuelle Daten zu reagieren.

 

Innovation und Anpassungsfähigkeit sind unverzichtbar

Unternehmen, Organisationen und Individuen müssen sich ständig an neue Gegebenheiten anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und langfristig erfolgreich zu sein.

Futures Literacy fördert kreatives Denken und Innovation, indem wir lernen, bestehende Denkmuster zu durchbrechen und neue, unkonventionelle Lösungen zu finden.

Beispiel: Start-ups sind oft erfolgreicher als etablierte Unternehmen, weil sie offener für verschiedene Zukunftsszenarien sind und ihre Strategien schnell anpassen können.

 

Nachhaltigkeit und langfristiges Denken

Unsere Gesellschaft hat oft einen kurzfristigen Fokus, sei es in der Wirtschaft (Quartalszahlen), in der Politik (Wahlzyklen) oder im Alltag (schneller Konsum).

Futures Literacy lehrt uns, langfristiger zu denken und die Auswirkungen unserer Entscheidungen auf kommende Generationen zu berücksichtigen. Das ist entscheidend, um nachhaltige Lösungen für globale Herausforderungen zu finden.

Beispiel: Die Bewegung für nachhaltige Entwicklung (SDG-Ziele der UN) setzt stark auf zukunftsorientiertes Denken. Durch Futures Literacy können wir aktiv überlegen, wie eine nachhaltige Welt aussehen könnte und welche Schritte nötig sind, um dorthin zu gelangen.

 

Die positiven Auswirkungen von futures literacy nach der UNESCO

 

Entdeckung (Discovery)

Futures Literacy fördert einen offenen und neugierigen Umgang mit der Zukunft. Sie ermöglicht es Menschen, über aktuelle Trends hinauszuschauen und neue Möglichkeiten, Ideen und Innovationen zu entdecken.

 

Führung (Leadership)

Futures Literacy stärkt die Führungsfähigkeit, indem sie Verantwortlichen hilft, verschiedene mögliche Zukunftsszenarien zu antizipieren und eine klare Vision zu entwickeln. Führungskräfte lernen so, besser mit Unsicherheiten umzugehen und ihre Teams durch komplexe Veränderungen zu leiten.

 

Strategie (Strategy)

Futures Literacy unterstützt die Entwicklung flexibler und widerstandsfähiger Strategien, die auf unterschiedliche Zukunftsszenarien vorbereitet sind. 

 

Agilität (Agility)

Bleiben Menschen offen für neue Informationen und flexible Denkweisen, fördert das die Agilität. Anstatt an starren Annahmen festzuhalten, ermöglicht die „Zukunftsgestaltungskompetenz“ eine schnelle Anpassung an Veränderungen.

 

Vertrauen (Confidence)

Durch die Fähigkeit, verschiedene Zukunftsszenarien zu antizipieren und zu reflektieren, verstärkt sich das Vertrauen in die eigenen Entscheidungsprozesse. Menschen fühlen sich besser vorbereitet, auch wenn die Zukunft unsicher ist.

 

Wissen (Knowledge)

Futures Literacy unterstützt das Sammeln und Verstehen von Wissen über mögliche Entwicklungen und Trends. Sie hilft, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und ein tieferes Verständnis für die Kräfte, die die Zukunft beeinflussen, zu entwickeln.

 

Resilienz (Resilience)

Sind Menschen in der Lage, verschiedene Szenarien zu antizipieren und auf Veränderungen vorbereitet zu sein, stärkt das die eigene Resilienz. Es entsteht ein Verständnis dafür, dass es nicht nur eine vorhersagbare Zukunft gibt, sondern viele mögliche Zukünfte.

 

Die 10 Teilkompetenzen von futures literacy

Die UNESCO definiert 10 Teilkompetenzen der Futures Literacy. Wichtige Fähigkeiten, die Menschen helfen sollen, mit einer unsicheren Zukunft besser umzugehen und diese aktiv mitzugestalten. 

 

1. Innovation (Innovationsfähigkeit)

Was bedeutet das?
Innovation ist die Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln, die über bestehende Denkmuster hinausgehen. Kreativ zu sein und neue Wege zu finden, um Herausforderungen zu meistern.

Warum ist das wichtig?
Innovative Denkansätze ermöglichen es uns, auf unvorhergesehene Veränderungen zu reagieren und neue Möglichkeiten zu entdecken.

Beispiel: Ein Unternehmen entwickelt ein neues Geschäftsmodell, das auf zukünftige Kundenbedürfnisse abzielt, bevor diese am Markt sichtbar werden.

 

2. Agility (Agilität)

Was bedeutet das?
Agilität bezieht sich auf die Fähigkeit, sich schnell und flexibel an Veränderungen anzupassen. Agil sein heißt, nicht starr an Plänen festzuhalten, sondern dynamisch auf neue Entwicklungen zu reagieren.

Warum ist das wichtig?
In einer Welt, die sich ständig verändert, ist Agilität entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Chancen zu nutzen.

Beispiel: Ein Team passt seine Projektstrategie kurzfristig an, nachdem sich neue Markttrends abzeichnen.

 

3. Discovery (Entdeckergeist)

Was bedeutet das?
Discovery steht für den Drang, Neues zu erkunden und zu lernen. Offen für neue Perspektiven zu sein und sich aktiv mit unbekannten Zukunftsmöglichkeiten auseinanderzusetzen.

Warum ist das wichtig?
Ein Entdeckergeist hilft uns, über den Tellerrand hinauszuschauen und ungeahnte Chancen und Risiken zu erkennen.

Beispiel: Eine Organisation führt regelmäßige Foresight-Workshops durch, um neue Trends und Technologien zu entdecken, die das Geschäft beeinflussen könnten.

 

4. Confidence (Selbstvertrauen)

Was bedeutet das?
Confidence beschreibt das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, auf die Zukunft vorbereitet zu sein. Sicherheit zu gewinnen, auch wenn die Zukunft ungewiss ist.

Warum ist das wichtig?
Ein starkes Selbstvertrauen hilft uns, proaktiv zu handeln, anstatt uns von der Unsicherheit lähmen zu lassen.

Beispiel: Ein Unternehmer startet ein neues Projekt, weil er darauf vertraut, dass er flexibel genug ist, um auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren.

 

5. Choice (Entscheidungsfähigkeit)

Was bedeutet das?
Choice steht für die Fähigkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen, die auf einer breiten Palette von möglichen Zukunftsszenarien basieren. Die Zukunft als etwas zu sehen, das gestaltet werden kann, und aktiv Wahlmöglichkeiten zu nutzen.

Warum ist das wichtig?
Gute Entscheidungen sind die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunftsgestaltung.

Beispiel: Eine Stadtverwaltung entscheidet sich für Investitionen in nachhaltige Infrastruktur, um zukünftigen Umweltproblemen vorzubeugen.

 

6. Capability (Kompetenz)

Was bedeutet das?
Capability beschreibt die Fähigkeit, die notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, um auf verschiedene mögliche Zukünfte vorbereitet zu sein.

Warum ist das wichtig?
Je breiter unsere Kompetenzbasis, desto besser sind wir in der Lage, auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren.

Beispiel: Ein Team bildet sich weiter in neuen Technologien, um zukünftige Innovationen im eigenen Feld mitgestalten zu können.

 

7. Leadership (Führungsstärke)

Was bedeutet das?
Leadership bedeutet, die Fähigkeit zu haben, andere Menschen zu inspirieren und anzuleiten, gemeinsam eine Vision für die Zukunft zu entwickeln und umzusetzen.

Warum ist das wichtig?
Gute Führung ist entscheidend, um in Zeiten der Unsicherheit Orientierung zu bieten und eine gemeinsame Richtung vorzugeben.

Beispiel: Ein CEO entwickelt eine langfristige Vision für das Unternehmen und mobilisiert das gesamte Team, um diese umzusetzen.

 

8. Knowing (Wissen und Verstehen)

Was bedeutet das?
Knowing bezieht sich auf das tiefe Verständnis von Trends, Mustern und Systemen, die die Zukunft beeinflussen können. Wissen über verschiedene mögliche Entwicklungen zu sammeln und zu analysieren.

Warum ist das wichtig?
Ohne fundiertes Wissen können wir keine informierten Entscheidungen treffen oder uns effektiv auf die Zukunft vorbereiten.

Beispiel: Eine Organisation führt umfassende Marktanalysen durch, um besser zu verstehen, wie sich die Bedürfnisse der Kunden verändern könnten.

 

9. Strategy (Strategieentwicklung)

Was bedeutet das?
Strategy bedeutet, Pläne zu entwickeln, die auf verschiedene Zukunftsszenarien vorbereitet sind. Fexibel zu planen und Strategien zu haben, die anpassungsfähig und zukunftsorientiert sind.

Warum ist das wichtig?
Strategisches Denken hilft uns, nicht nur auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren, sondern langfristige Ziele zu verfolgen.

Beispiel: Ein Unternehmen erstellt mehrere strategische Pläne, die auf unterschiedliche Marktentwicklungen ausgelegt sind, um schnell reagieren zu können.

 

10. Resilience (Resilienz)

Was bedeutet das?
Resilience ist die Fähigkeit, in Krisenzeiten widerstandsfähig zu bleiben und sich schnell zu erholen. Aus Rückschlägen zu lernen und sich an neue Bedingungen anzupassen.

Warum ist das wichtig?
Resilienz ist entscheidend, um in einer unsicheren Welt erfolgreich zu bestehen und langfristig stabil zu bleiben.

Beispiel: Nach einer Krise analysiert eine Organisation ihre Fehler und passt ihre Prozesse an, um in Zukunft besser vorbereitet zu sein.

 

Die vier Phasen eines Zukünftelabors

Die sogenannten Zukünftelabore (oft als „Futures Labs“ bezeichnet) sind Workshops oder Prozesse, die darauf abzielen, die Fähigkeit zur Antizipation und Gestaltung der Zukunft zu fördern.

Sie basieren auf methodischen Ansätzen, die den Teilnehmern helfen sollen, verschiedene Zukünfte zu erkunden, Annahmen zu hinterfragen und Strategien zu entwickeln. Diese Labore bestehen in der Regel aus vier Phasen, die aufeinander aufbauen.

 

Tacit to Explicit (Von implizitem zu explizitem Wissen)

In dieser Phase geht es darum, implizite Annahmen und Überzeugungen über die Zukunft explizit zu machen. Oft sind unsere Vorstellungen von der Zukunft unbewusst oder unausgesprochen. Die Teilnehmer sollen ihre Annahmen klar artikulieren und bewusst machen.

Ziel der Phase:
Die eigenen, oft unbewussten Erwartungen und Annahmen über die Zukunft zu erkennen und zu reflektieren.

Aktivitäten:

Die Teilnehmer werden aufgefordert, über ihre Zukunftsvorstellungen zu sprechen und diese zu hinterfragen. Es werden Werkzeuge wie das „Anticipation Mapping“ eingesetzt, bei denen die Teilnehmer ihre Erwartungen und Annahmen sichtbar machen.

Beispiel:
Ein Team schreibt auf, welche Entwicklungen es in den nächsten 10 Jahren erwartet (z.B. technologische Fortschritte, Klimaveränderungen) und reflektiert, warum es diese Annahmen hat.

 

Reframe (Umdenken und Perspektivenwechsel)

Das Reframing fordert die Teilnehmer dazu auf, ihre bisherigen Denkweisen und Perspektiven zu hinterfragen und zu verändern. Es geht darum, neue und alternative Sichtweisen auf die Zukunft zu entwickeln, die über die gängigen Erwartungen hinausgehen.

Ziel der Phase:
Den Horizont zu erweitern und bestehende Denkmuster zu durchbrechen, um neue Möglichkeiten zu erkennen.

Aktivitäten:

Die Teilnehmer arbeiten mit Szenarien, die sich stark von ihren bisherigen Erwartungen unterscheiden. Methoden wie „What If?“-Fragen werden genutzt, um alternative Zukünfte zu entwickeln.

Beispiel:
Nachdem die ursprünglichen Annahmen festgehalten wurden, überlegt das Team, wie die Zukunft aussehen könnte, wenn eine disruptive Technologie (z.B. Quantencomputing) viel schneller Realität wird als erwartet.

 

New Questions (Neue Fragen stellen)

Diese Phase konzentriert sich auf die Formulierung neuer Fragen, die sich aus dem Perspektivenwechsel ergeben haben. Es geht vor allem darum, die bisherigen Fragen zu überdenken und neue, offenere Fragen zu entwickeln, die auf die neu erkannten Möglichkeiten und Unsicherheiten eingehen.

Ziel der Phase:
Die Qualität der Fragen zu verbessern, die wir über die Zukunft stellen, und dadurch neue Erkenntnisse und Handlungsoptionen zu gewinnen.

Aktivitäten:

Brainstorming von Fragen, die sich aus den neuen Perspektiven ergeben. Diskutieren, welche Fragen in der aktuellen Debatte fehlen und welche neuen Fragen die Zukunftsgestaltung vorantreiben könnten.

Beispiel:
Anstelle der Frage „Wie können wir unser aktuelles Geschäftsmodell verbessern?“ fragt das Team nun: „Welche neuen Geschäftsmodelle könnten in einer Welt ohne traditionelle Arbeitsverträge entstehen?“

 

Next Steps (Nächste Schritte)

In der letzten Phase geht es darum, konkrete Maßnahmen und nächste Schritte zu definieren, die auf den Erkenntnissen der vorherigen Phasen basieren. Die Teilnehmer überlegen, wie sie die gewonnenen Einsichten in praktische Handlungen umsetzen können.

Ziel der Phase:
Die Umsetzung der Erkenntnisse in die Praxis zu planen und konkrete Maßnahmen zur Erkundung und Gestaltung der Zukunft zu ergreifen.

Aktivitäten:

Erstellen eines Konzepts und Aktionsplans, der kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen umfasst. Festlegen, wer für welche Maßnahmen verantwortlich ist und wie der Fortschritt überwacht wird.

Beispiel:
Das Team entscheidet sich, ein Pilotprojekt zu starten, das die Auswirkungen einer flexiblen Arbeitszeitregelung testet, um auf zukünftige Veränderungen der Arbeitswelt vorbereitet zu sein.

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